Navigation überspringen Sitemap anzeigen

Ihre Netzhautspezialistin in Wien: Prim. Prof. Dr. Susanne Binder

Bei Netzhauterkrankungen ist das hervorragende Wissen eines Spezialisten gefragt. Meine Dienstleistung als Netzhautspezialistin nehmen Sie in Anspruch, wenn Sie zum Beispiel eine Behandlung im Bereich der Lasertherapie wünschen. Ich kann diese Behandlung gerne in ambulanter oder tagesklinischer Form für Sie durchführen, meistens ist der Eingriff in Tropfanästhesie möglich.

Ein typischer Anwendungsfall für die Laserchirurgie ist der Netzhautriss. Die Netzhautabhebung lässt sich zuverlässig vermeiden durch die Verschorfung des Rands des Risses mithilfe kleinster Laserkoagulate. Diese Behandlung führe ich gerne für Sie durch.

Erfahrene Netzhautspezialistin für Wien und Umgebung

Wer im Raum Wien nach Hilfe für eine Netzhauterkrankung und einem modernen Angebot in der Chirurgie sucht, wird bei mir fündig. Fortschrittliche Behandlungsmethoden und eine hervorragende Diagnostik zeichnen mein Angebot aus. Mit meinen genauen Kenntnissen in der Mikrochirurgie durfte ich in der Vergangenheit bereits vielen Patienten helfen. Die Operation erfolgt mit dem Mikroskop und erfordert viel Erfahrung und eine präzise Vorgehensweise. Gerne setze ich meine Fähigkeiten für Sie ein.

Aufwendige chirurgische Eingriffe und mehr

In der Chirurgie biete ich Ihnen viele wichtige Leistungen an und kann verschiedene Krankheiten zuverlässig diagnostizieren und behandeln:

  • Mikrochirurgie
  • Lidplastische Chirurgie
  • Grauer Star Operation
  • Grüner Star Operation
  • Netzhaut und Glaskörperchirurgie
  • intravitreale Medikamenteneingabe

Aufwendige chirurgische Eingriffe nehme ich bei Netzhautabhebungen, Makulaveränderungen, Glaskörperblutungen und schweren Verletzungen vor.

Was ist eine Makuladegeneration?

  • Erkrankung des Netzhautzentrums, der Makula – auch gelber Fleck genannt.
  • Es kommt zu einem Zugrunde gehen der Nervenzellen der Netzhaut, besonders der Zäpfchen die für unser Lesevermögen und Farbsehen verantwortlich sind
  • Die Makuladegeneration tritt meistens im Alter auf, Genetik und Rauchen sind 2 weitere starke Risikofaktoren
  • Blind wird man daran nicht, aber in vielen Bereichen des Alltags -wie Lesen, Gesichter erkennen, Fernsehen und Autofahren wird man stark eingeschränkt

Wieso ist eine Netzhautabhebung gefährlich?

  • Die Netzhaut ist mit dem Film einer Kamera vergleichbar, und für unser Sehen unbedingt notwendig. Hier werden die Bilder empfangen und an das Gehirn weitergeleitet.
  • Sie besteht aus vielen Schichten von Nervenzellen und wird zum Großteil von der darunterliegenden Aderhaut ernährt.
  • Kommt es zu einer Netzhautabhebung dann sammelt sich Flüssigkeit zwischen der Netzhaut und Aderhaut und die Netzhaut stirbt langsam ab.
  • Eine Operation, um die Netzhaut wieder an die Unterlage zum Anliegen zu bringen ist unbedingt erforderlich will man das Sehen dieses Auges erhalten.

Wie äußert sich eine beginnende Netzhautabhebung?

  • Häufig beginnt eine Netzhautabhebung mit Glaskörpersymptomen wie fliegende Mücken, schwarze Punkte und Blitze von der Seite. Durch den Zug des Glaskörpers an der Netzhaut ist ein Riss entstanden.
  • Dann zeigt sich eine dunkle Wand die auf oder absteigt oder von der Seite zur Mitte zieht weil Flüssigkeit durch den Riss unter die Netzhaut gelangt.
  • Ursachen für eine Netzhautabhebung sind meist höhere Kurzsichtigkeit, vorausgegangene Augenoperationen oder direkte Verletzungen des Auges.

Gibt es verschiedene Formen einer altersbedingten Makuladegeneration?

  • Im Wesentlichen unterscheiden wir eine trockene und eine feuchte Makuladegeneration.
  • Bei der trockenen Form kommt es zu einem Absterben der Nervenzellen in der Netzhautmitte-hier werden meist Netzhautvitamine und vergrößernde Sehhilfen verordnet – sie verläuft eher langsam.
  • Bei der feuchten Form kommt es zusätzlich auch zu einer Bildung von kranken, dünnen Gefäßen in der Netzhautmitte, aus denen Flüssigkeit und Blut austreten kann – hier werden Medikamente in den Glaskörper des Auges appliziert- sie verläuft wesentlich rascher.

Wird bei jeder Kataraktoperation auch eine Kunststoff - Linse implantiert?

  • Ja, in den allermeisten Fällen.
  • Die entfernte, getrübte Linse hat eine hohe Brechkraft.
  • Entfernt man sie, muss der Patient eine dicke, schwere (Star- )Brille von etwa 10-14 Dioptrien tragen. Dies schränkt seinen Sehbereich seitlich wesentlich ein.
  • Mit der ins Auge implantierten intraokularen Linse kann man diesen Sehfehler wieder ausgleichen, meist sogar verbessern, da die vor der Operation bestehenden Dioptrien korrigiert werden können.

Brauche ich für die Kataraktoperation eine Narkose?

  • Nein, ca. 90 % der Kataraktoperationen werden in Lokalanästhesie ausgeführt.
  • Die Betäubung des Augen erfolgt mit verschiedenen Tropfen die vor der Operation ins Augen gegeben werden.
  • Der Patient braucht also keine Spritze fürchten.
  • Nur auf Wunsch des Patienten oder bei sehr komplizierten Fällen des Grauen Stars wird eine Betäubung durch den Anästhesisten notwendig.

Sprechen Sie mich gerne auf Ihre Beschwerden an, ich finde individuell eine passende Behandlung und biete Ihnen damit eine optimale ärztliche Unterstützung. Mit viel Einfühlungsvermögen helfe ich Ihnen dabei, schnell wieder zu einem guten Sehvermögen zu gelangen.

Suchen Sie nach einem modernen Netzhautspezialisten in Wien, dann nehmen Sie gerne Kontakt auf!

Zum Seitenanfang